Hans Albers Villa
EIN DEUTSCH-JÜDISCHER ERINNERUNGSORT UND EIN INTERNATIONALES BEGEGNUNGSZENTRUM FÜR TOLERANZ
Dieser Text darf in Gänze oder in Auszügen ohne vorherige Zustimmung nicht kopiert oder in irgendeiner anderen Form und an anderer Stelle veröffentlicht oder vervielfältigt werden. Idee und Konzeption: Respect & Remember Europe e.V.
DAS WOLLEN WIR ANBIETEN
Die Liebes- und Schicksalsgeschichte von Hans Albers und Hansi Burg steht exemplarisch dafür, was Liebe bewirken kann. Behutsam und nachhaltig möchten wir durch persönliche Erlebnisse des Paares an die Shoah heranführen. Das bedeutet lebendige Erinnerungsarbeit. Sie kann in der Villa am Starnberger See authentisch erlebt werden. Gleichzeitig soll sie ein Begegnungsort mit breit gefächertem Kunst-und Kulturprogramm sein. Neben Künstlern aller Sparten möchten wir Referenten aus unterschiedlichsten Welten einladen, von der Zukunftsforschung bis hin zum Modedesign. Naturpädagogik für Kinder und Familien im Park sowie ein kleines Café komplettieren das Programm. Darüber hinaus soll an diesem Ort fachspezifisch wissenschaftlich und kreativ gearbeitet werden.
HANS ALBERS UND HANSI BURG
Hans Albers (1891-1960) und Hansi Burg (1898–1975) haben ihre Liebes- und Lebensgeschichte vor und nach der Shoah am Starnberger See in Garatshausen gelebt. Im Berlin der 1920er-Jahre traf Albers die Liebe seines Lebens: Hansi Burg, die Tochter seines Freundes, Kollegen und Mentors Eugen Burg. Hansi erkannte das große Potential von Hans, gab ihre Karriere als Schauspielerin auf und wurde seine Agentin. Fortan war sie maßgeblich an seinen Erfolgen und seiner Karriere beteiligt. Hans Albers gehörte bereits in der Weimarer Republik zu den wenigen Topstars in Deutschland. Die Nationalsozialisten kamen an dem blonden, blauäugigen Kassenmagneten nicht vorbei. Sie ernannten ihn zum
„Staatsschauspieler“ und bewilligten ihm h chste Gagen. Hans Albers ließ sich von den Nazis jedoch nicht vereinnahmen, ging demonstrativ auf Distanz. Er verachtete das Regime und dessen Handlanger und machte gerne im Kreis vertrauter Kollegen und Freunde regime-kritische Witze. Wiederholt verweigerte er die Trennung von Hansi Burg – niemals ließ er seine Frau fallen. Er besuchte zwischen 1933 und 1945 keine NS-Veranstaltungen, damit er NS-Funktionären nicht die Hand schütteln musste. Deshalb existiert kein einziges Foto, auf dem er mit Nationalsozialisten zu sehen ist.
Hansi Burg realisierte, dass sie in Garatshausen nicht dauerhaft ungefährdet leben konnte. Ohne Rücksprache mit Albers flüchtete sie Anfang 1939 nach England – sie wollte ihn mit der geheimen Aktion schützen. Die Liebe zu Hans führte sie bereits im Mai 1945 – unmittelbar nach Kriegsende – zurück zu Albers. Hans Albers hat zwischen 1933 und 1945 weniger Filme gedreht und weniger Musik aufgenommen als vor und nach der NS-Zeit. Er verkörperte Glamour, wie auch seine internationalen Freundschaften, die diese Atmosphäre nach dem Zweiten Weltkrieg wieder an den Starnberger See brachten. So waren Marlene Dietrich und Jean Gabin in Garatshausen ebenso zu Gast wie Romy Schneider. Die Liebesbeziehung zwischen Hans Albers und Hansi Burg steht stellvertretend für zahlreiche deutsch-jüdische Paare, die unter die Nürnberger Rassengesetze fielen. Ihre Liebe brachte Albers/Burg in permanente Lebensgefahr, doch beide trotzten der Gefahr. Nach der Shoah wichen sie einander nicht mehr von der Seite. Fotos von Burg und Albers nach Kriegsende illustrieren Lebensfreude und Gastfreundschaft. Sie zeigen ein elegantes Paar, oftmals lachend. Sie sind Vorbilder, denn Liebe ist unser höchstes Gut. Man kann Albers Verhalten durchaus als ambivalent sehen. Goebbels war und blieb sein Feind. Mit seiner verachtenden Meinung gegenüber dem NS-Regime hielt Albers nicht hinterm Berg. Er war charaktervoll genug, sich nicht vereinnahmen zu lassen. 1960 brach Albers in Wien während einer Theateraufführung auf der Bühne zusammen. Kurz darauf starb er in einer Klink am Starnberger See, wurde jedoch in seiner Geburtsstadt Hamburg beigesetzt. Hansi Burg erbte die Villa und verblieb dort bis zu ihrem Tod.
Hansi Burg war gro herzig, obwohl ihre Familie der Shoah zum Opfer fiel. Ihr Vermögen vermachte sie der Lebenshilfe Starnberg, um damit behinderte Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Ihre Villa veräußerte sie 1971 an den Freistaat Bayern. Im Kaufvertrag steht, sie solle „öffentlichen Erholungszwecken“ dienen. Leider wird dieser Wunsch seit 40 Jahren ignoriert.
WER WIR SIND
Unser gemeinnütziger Verein Respect & Remember Europe e.V. z hlt Juden und Nichtjuden zu seinen Mitgliedern, ergänzt durch einen Unterstützerkreis aus dem gesamten Bundesgebiet. Wir wollen würdige Gedenk-Projekte anstoßen, unterstützen und realisieren, die für kommende Generationen deutlich erfahrbar sind. Wir arbeiten mit Menschen aus unterschiedlichsten Professionen zusammen – und dies interdisziplinär: mit Historikern, Künstlern, Soziologen, Psychologen, Literaten, Architekten … und mit verschiedensten Institutionen wie Gedenkstätten, Universitäten, Schulen … Wir sind überzeugt, dass Gedenken etwas Aktives sein muss. Heute, mit der stetig wachsenden zeitlichen Distanz zu den historischen Ereignissen der Shoah, an der Schwelle zu einer Zeit ohne Zeitzeugen – gilt dies mehr denn je.
In unserem Verein finden sich Menschen mit viel Erfahrung. Sie arbeiteten etwa für Steven Spielbergs Shoah Foundation, sind durch ihre Ausstellungen oder über ihre Künstlerkontakte weltweit bekannt, musizieren mit weltbekannten Stars wie z.B. Daniel Barenboim oder Zubin Mehta. Vor drei Jahren haben wir mit Gerhard Richters BIRKENAU Serie in einer Woche über 1000 Interessierte über die Kunst an die Shoah herangeführt. Wir sind glücklich über ein großes Netzwerk an Referenten verschiedenster Institutionen. Wir pflegen offene und vertrauensvolle deutsch-jüdische Begegnungen um sie zur alltäglichen Selbstverständlichkeit zu machen. Wir schlagen Brücken zwischen dem Gestern, Heute und Morgen. Jetzt wollen wir dies für Menschen aus nah und fern tun, gleich welcher Konfession und sozialen Schicht – über die Liebe, die Liebe von Hansi Burg und Hans Albers.
WIE SOLL DIE VILLA GENUTZT WERDEN?
Die Hans-Albers-Villa soll weder stiller Trauerort noch religiöse Weihestätte werden. Ganz im Gegenteil! Sie soll ein lebendiger und bunter Raum sein für Alt und Jung aus nah und fern!
Seminare, Lehrerfortbildungen, Workshops und Diskussionen zu gesellschaftspolitischen Themen um das Thema Antisemitismus sind Herzstück unseres Programms. Bildungsarbeit und lebendige Erinnerungskultur sind heute wichtiger denn je. Es gibt keine bessere Voraussetzung dazu, als die didaktische Vermittlung über eine persönliche Ebene. Die Leiden der Vergangenheit lassen sich nur durch Empathie empfinden und verstehen. Je persönlicher und unmittelbarer die Beispiele, desto leichter ist der Einstieg in diese belastenden Themen. In Zeiten eines weltweit zunehmenden Antisemitismus und 76 Jahre nach Kriegsende hätten wir in Bayern mit der Hans-Albers-Villa die einzigartige Chance, einen visionären, authentischen Gedenk- und Begegnungsort zu verwirklichen – mit einer Strahlkraft sogar über Deutschland hinaus.
DEUTSCH-JÜDISCHER ERINNERUNGSORT
Wir stehen in der Holocaust-Vermittlung vor einer Zeitenwende. Bald wird es keine Zeitzeugen mehr geben, die von erlittenem Grauen im persönlichen Gespräch berichten können. Die Mechanismen der Diffamierung und Ausgrenzung arbeiten, greifen und funktionieren noch immer. Wir erleben täglich, wie Radikalisierung, Hass und Menschenverachtung m glich sind. Das Wissen um und das Verständnis der Vergangenheit ist wichtig, um einem Wiederaufleben von Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung rechtzeitig entgegenzuwirken.
Wir setzen daher mit dem deutsch-jüdischen Erinnerungsort Hans-Albers-Villa ein Ziel um, das die Politik schon längst als Vorhaben formulierte. Dazu gehören authentische Erinnerungsorte, die die Möglichkeit bieten, ein kollektives Gedächtnis zu entwickeln. Für künftige Generationen könnte man damit gemeinsam Samen gegen Judenhass, Rassismus, Intoleranz und Menschenverachtung s en, ganz wie der Shoah überlebende. Eli Wiesel sagte: „Ohne Erinnerung gibt es keine Kultur und keine Zukunft.“
INTERNATIONALES BEGEGNUNGSZENTRUM FÜR TOLERANZ UND KULTURELLE ARBEIT
Hans Albers und Hansi Burg pflegten vielf ltige Interessen. In ihrem Andenken möchten wir dies umsetzen. Ihre Interessen und Probleme von damals passen auch in unsere Zeit: Film, (Film-)Musik, Theater, Drehbuch, Literatur, Mode, Fotografie, Tanz, Kulinarisches, nicht zuletzt Kinder und Jugendliche aber auch Themen wie Demokratie, Rassengesetze, Zivilcourage, Antisemitismus, Rassismus, Toleranz, Liebe – all diese sind bis auf den heutigen Tag relevant. Wir werden nationale wie auch internationale Gäste einladen aus der Filmbranche, Musik- Kunst-Kulturszene und Literatur. Wir planen Ausstellungen zu historischen und zeitgenössischen Themen. Dabei sollen die Aktivitäten weder Ruhe noch Natur stören. Ein nachhaltiges Verkehrskonzept mit Fahrrad-Depots an den nahen S-Bahnstationen sowie bei Bedarf ein Shuttleservice soll dies gewährleisten.
GESCHICHTE DES ORTES
Selbstverständlich möchten wir über die Historie dieses Anwesens informieren, das mit einem Kalvarienberg beginnt. Dessen Kruzifix ziert heute die Kapelle der Evangelischen Akademie in Tutzing. 1867 ließ dort Dr. Ludwig Loé, Stabsarzt von König Maximilian II., ein Sommerhaus errichten. Weitere Besitzer waren Herzog Maximilian in Bayern, der Exilkönig Franz II. von Neapel und die Familie Thurn und Taxis. In der Loé-Villa lebten deren Gutsverwalter bis Hans Albers das Grundstück 1935 erwarb. Noch heute sind die verschiedenen Bauphasen ablesbar. Der terrassierte Garten gilt als Kleinod der selten gewordenen historischen bürgerlichen Parkanlagen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts im Fünf-Seen-Land. Die reichhaltige Bau- und Gartengeschichte soll für unsere Besucher erfahrbar sein.
DENKMALSCHUTZ
Muck Petzet steht uns als renommierter Architekt zur Seite. Er ist bekannt für seinen sensiblen Umgang mit der Charakteristik geschützter Bauten. Eine behutsame Renovierung der denkmalgeschützten Hans-Albers-Villa ist damit gesichert. Im Zentrum stehen Nachhaltigkeit und Denkmalverträglichkeit – wie mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege bereits ausführlich besprochen wurde. Kooperationsmöglichkeiten für Übernachtungen gibt es genügend in der Umgebung. Eine Zeichnung vom Urzustand der Villa zeigt, dass im heutigen Baubestand Bauelemente von 1867 noch ablesbar und enthalten sind. Hans Albers ließ in den 1930er- und 1940er-Jahren dieses Gebäudeensemble überformen und handwerklich qualitätsvoll im zeitgenössischen Stil ausgestalten. Die Villa ist verwinkelt, größtenteils kleinräumig erbaut und verfügt zusammen mit ihren Nebengebäuden nur über knapp 300 m Fläche.
Das Konzept von Respect & Remember Europe e.V. kann die Villa baulich im historischen Zustand erhalten. Dem entsprechend hochwertig wollen wir die Renovierung und Möblierung gestalten. Neben Ausstellungs- und Seminar-Einrichtungen sollen die Räume als Büro, Archiv und Bibliothek dienen sowie ein kleines Café beherbergen.
Würde man die Villa übernachtungsgerecht umbauen – insgesamt würde dort Platz für maximal 10 Übernachtungen – müssten beispielsweise Außentreppen angebracht werden. Dabei würde viel an Bestand zerstört und die Optik beeinträchtigt werden! Das wollen wir nicht. Übernachtungsmöglichkeiten ergäben sich etwa in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzing. Der Architekt Arne Schacht1 beschäftigte sich eingehend mit dem Baubestand der Hans-Albers-Villa. Sein Ziel war die Aufnahme des Gebäudes in die Bayerische Denkmalliste. Zur denkmalverträglichen Nutzung trug er verschiedene Punkte zusammen. Dazu schrieb er folgendes:
„Zieht man eine Beherbergung von einer kleinen Gruppe an Personen in Betracht, so hat dies entsprechend bauliche Auswirkungen, die unmittelbar in die Denkmaleigenschaft eingreifen. Aufgrund dieser eingeschränkten Platzkapazitäten und dem baulich unmittelbaren Eingriff in die Denkmaleigenschaft des Baubestandes ist von einer Nutzungsvariante Beherbergung abzuraten. Zielstellung muss es sein, eine Nutzung für das Haus zu finden, die die bauliche Substanz und die Raumfolgen in den Geschossen bewahren kann.“
Nach unserem Konzept wird der ebenfalls denkmalgeschützte Garten nach allen Regeln des Denkmalschutzes fachgerecht zurückgebaut. Die Freitreppe am Haus wird wieder freigelegt, historische Rosensorten wieder gepflanzt, Wege und Sichtachsen freigelegt und der alte Baumbestand behutsam erhalten. Das desolate Reetdach am Bootshaus wird professionell erneuert.
TRÄGERSCHAFT
Wir werden für die Hans-Albers-Villa eine gemeinnützige Stiftung gründen und versuchen den Ministerpräsidenten und die Landtagspräsidentin für die Schirmherrschaft zu gewinnen. In Geschäftsführung und Stiftungsrat werden Menschen wirken, die durch Ideen und Finanzen diesen deutsch-jüdischen Erinnerungs- und Begegnungsort für Toleranz aktiv unterstützen. Wir verfügen über ein Team, das mit Kompetenz und Leidenschaft unsere Ziele verfolgt und umsetzt. Die persönliche Betroffenheit über die Lebensgeschichten von Albers und Burg und dem gesellschaftlichen Missstand des bundesweiten Antisemitismus, der heute in Deutschland im Tagesgeschehen leider verankert ist, fordert zum Handeln auf. Diese Stiftung soll eine positive Mitgestaltung für die Gesellschaft sein und über Schicksale während des Antisemitismus informieren und für die Zukunft Demokratie, Werteverständnis, Solidarität und Zivilcourage vermitteln und fördern.
KOOPERATIONSPARTNER
Wir werden Kooperationen in Bayern, bundesweit und international eingehen. Als idealen, inspirierenden Partner sehen wir die Hochschule für Fernsehen und Film. So könnten etwa deren Studierende an unseren Programmangeboten teilhaben, selbst Sommer- und Winterkurse geben, Workshops veranstalten – und damit Projekte anstoßen und unterstützen, die den Genius Loci dieses einzigartig authentischen Refugiums und dessen Umgebung hervorheben. Weitere Kooperationen sind geplant, so mit der Universität Wien/Krems, den Achava Festspielen Thüringen, der Tel-Aviv Oper/Bayreuther Festspiele um die bekanntesten zu nennen. Eine Auswahl an Absichtserklärungen und Endorsements finden sich anbei.
Kooperationen am See u.a.: an den Schulen (ebenso der Bundeswehrschule) am See möchten wir Schülerprogramme anbieten um Wissen und Abwehrfähigkeiten gegen den weit verbreiteten Alltagsantisemitismus zu stärken. Die Städte, die wichtig in Albers und Burgs Leben waren, sind München, Berlin, Hamburg, Wien, London, New York und Zürich. Auch dort sind Kooperationen mit Universitäten, Schulen, Vereinen, Gemeinden, Galerien und Museen geplant.
FREIZEIT
Ein kleines Café mit Spezialitäten in Erinnerung an „Hans & Hansi“ wäre eine Bereicherung. Ihre Geburtsstädte Hamburg und Wien waren wichtige Orte für die beiden Gourmets, die in der kulinarischen Auswahl berücksichtigt werden sollen. Ob Franzbrötchen oder Kaiserschmarrn: bei „Hans & Hansi“ am Starnberger See fließen die Geschmackswelten von Elbe und Donau ineinander. Kuchen à la Köchin Lieschen sollen das Angebot abrunden, natürlich sind ein paar bayerische Schmankerln vorgesehen. Der große Außenbereich kann gut zum Verweilen genützt werden. Der Innenraum mit Theke und Plätzen kann geöffnet werden. Außerdem wollen wir in einem kleinen Museumsshop ein ausgewähltes Sortiment anbieten, das mit dem Ort verbunden sind. Bequeme und ansprechende Gartenmöbel laden Gäste zum Verweilen ein. Der Park ist ein idealer Platz zum Entspannen und die Natur zu genießen.
WAS DER ORT NICHT SEIN SOLLTE
Die Hans-Albers-Villa soll nach unserem Konzept KEIN verschlossener Ort werden, der nur auf eine bestimmte Elite ausgerichtet ist. Villa, Bootshaus und Park sollen der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich gemacht werden. Dieser Erinnerungsort soll konfessionsübergreifend allen Menschen dienen. Willkommen sein, das ist das tragende Motto.
UNSERE BESUCHER
Die Hans-Albers-Villa war bereits zu Lebzeiten des Paares ein Begegnungsort – und in diesem Geiste wollen wir heute dieses Anwesen wieder beleben. Alt und Jung von nah und fern Kinder, Jugendliche, Familien, Studenten, Auszubildende, Lehrer, Referenten, Künstler, Kulturinteressierte, Nachbarn – einfach alle Menschen, die Interesse haben uns zu besuchen. Jeder soll sich auf dem Grundstück heimisch fühlen und so seinen Teil zur Seele dieses Ortes beitragen.